Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen aufbauen
Hallo, ich bin Benjamin, und ich hoffe, dir wird mein Beitrag helfen. Eventuell wirst du dich in ein paar Punkten wiederkennen.
Und wenn du dich dann fühlst, als ob dir eine begleitende Hand beim Lösen deiner Ängste oder Blockaden helfen könnte, dann würde ich mich sehr freuen dich kennenzulernen.
Vielleicht möchtest du vorher noch etwas mehr über mich erfahren, die Seite „Über Mich“ ist ideal dafür:
Der Unterschied zwischen Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen
Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein werden oft als Bezeichnung für dieselbe Sache genutzt, dabei haben sie eine unterschiedliche Bedeutung.
Die Worte selbst geben schon einen ersten Aufschluss über ihre Unterschiede:
Wer sich seiner selbst bewusst ist, d.h. reflektiert und über sich nachdenkt, kann auch seine Stärken und Schwächen klarer erkennen und wahrnehmen.
Das heißt, wer sich seiner selbst bewusst ist, also seine Stärken und Schwächen kennt, weiß auch, was er oder sie sich zutrauen kann und wo die eigenen Grenzen liegen.
Durch die Fähigkeit, das eigene Können besser einzuschätzen, gewinnt man Vertrauen in sich selbst und traut sich damit auch mehr zu.
Ein selbstbewusster Mensch (er-)kennt sich selbst, mit allen Qualitäten und Schwächen. Und aus diesem Selbstbewusstsein entsteht Selbstvertrauen.
Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen aufbauen
Sein Selbstbewusstsein aufzubauen ist keine einmalige Sache. Es ist ein Prozess, der immer wieder wiederholt werden muss.
Man kann sich das Selbstbewusstsein wie einen Muskel vorstellen. Genau wie beim Sport muss dieser Muskel immer wieder trainiert werden, um zu wachsen und um stärker zu werden. Und es lohnt sich, diesen Muskel zu trainieren – denn Selbstbewusstsein ist eine der wichtigsten Eigenschaften im Leben. Es hilft uns, unsere Ziele zu erreichen und unsere sozialen Fähigkeiten zu verbessern. Es verhilft uns zu einem zufriedeneren Leben.
Dieser Artikel gibt dir deshalb Tipps, wie du dein Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen aufbauen kannst.
Selbstvertrauen aufzubauen ist ein langer Weg. Und wie bei jedem langen Weg kommen wir am besten voran, indem wir ganz einfach einen Schritt nach dem anderen machen.
Um unser Selbstvertrauen aufzubauen, sind die folgenden Schritte hilfreich:
1) Akzeptiere dich so wie du bist
Erkenne deine Stärken und Schwächen an. Akzeptiere, dass du nicht perfekt bist und niemals sein wirst. Akzeptiere die Dinge an dir, die du nicht ändern kannst. Und sei dir auch im Klaren darüber, was du zum Besseren verändern kannst und arbeite daran.
Akzeptiere dich so wie du bist, nicht wie andere dich haben wollen.
2) Lerne dich selbst zu lieben
Es gibt viele Möglichkeiten, sich selbst lieben zu lernen. Eine Möglichkeit besteht darin, auf die Dinge zu achten, die du tust: Wenn du etwas tust, das deinem Wohlbefinden nicht gut tut, hör damit auf. Wenn du etwas tust, das dir ein gutes Gefühl gibt, wiederhole es!
Übe dein Selbstmitgefühl und sei freundlich zu dir selbst. Dabei ist es wichtig, freundlich über uns selbst zu sprechen und uns mit Sorgfalt und Rücksicht zu behandeln.
Wir treffen im Alltag viele Menschen und sind (fast) immer sehr höflich dabei. Oft ist die einzige Person, zu der wir unfreundlich sind, wir selbst.
Deshalb: Sei genauso nett zu dir, wie du es auch zu anderen bist.
3) Finde deine Stärken und Schwächen heraus
Es gibt viele Möglichkeiten, deine Stärken und Schwächen herauszufinden. Eine Möglichkeit besteht darin, Freunde, Familie, Lehrer oder Kollegen zu fragen, was sie über deine Stärken und Schwächen denken.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Persönlichkeitstest wie den Myers-Briggs Type Indicator (MBTI) durchzuführen. Der MBTI-Test analysiert, wie Menschen die Welt um sich herum wahrnehmen, wie sie Entscheidungen treffen und wie sie mit anderen Menschen interagieren.
4) Werde giftige Menschen aus deinem Leben los
Toxische Menschen sind diejenigen, die nicht gut für unsere geistige und körperliche Gesundheit sind. Sie sind diejenigen, die uns ein schlechtes Gewissen machen, die uns immer schlecht machen oder die immer alles kritisieren, was wir tun. Toxische Personen können Familienmitglieder, Freunde oder wichtige andere Personen sein.
Wir müssen verstehen, dass toxische Beziehungen schlecht für unsere geistige Gesundheit und unser Wohlbefinden sind. Wenn wir zulassen, dass diese toxischen Beziehungen ohne Intervention fortbestehen, können sie sich negativ auf unser Leben auswirken. Wir müssen einen Schritt zurücktreten und uns fragen, ob es sich lohnt, in dieser Beziehung zu bleiben, wenn wir uns dadurch so schlecht fühlen? Wenn die Antwort nein ist, sollten wir sofort handeln, denn diese toxischen Beziehungen werden in Zukunft nur zu noch mehr Schmerz und Leid führen.
5) Achte auf deine körperliche Gesundheit
Körperliche Gesundheit ist ein wichtiger Teil unseres Lebens. Und wird häufig im Zusammenhang mit unserer geistigen Gesundheit unterschätzt. Dabei ist ein gesunder Körper eine wunderbare Grundlage für einen gesunden Geist. Deshalb: kümmere dich nicht nur gut um deinen Geist und deine Gefühle, sondern auch um deinen Körper.
Versuche, gesunde Gewohnheiten in deinen Alltag zu integrieren: Schlafe genug, ernähre dich gesund und ausgewogen und sorge regelmäßig für körperliche Bewegung an der frischen Luft.
Manchmal kann es schwierig oder sogar überwältigend sein, was wir alles beachten sollten. Doch wir müssen nicht immer alles alleine schaffen. Wir können Hilfe von Ärzten, Therapeuten und anderen Personen suchen, die in der körperlichen Gesundheitsfürsorge ausgebildet sind.