
Angst-Coaching

Hallo, ich bin Benjamin, und ich hoffe, dir wird mein Beitrag helfen. Eventuell wirst du dich in ein paar Punkten wiederkennen.
Und wenn du dich dann fühlst, als ob dir eine begleitende Hand beim Lösen deiner Ängste oder Blockaden helfen könnte, dann würde ich mich sehr freuen dich kennenzulernen.
Vielleicht möchtest du vorher noch etwas mehr über mich erfahren, die Seite „Über Mich“ ist ideal dafür:
Wie Angst-Coaching dir helfen kann, deine Ängste zu überwinden
Die Bedeutung von Angst und wie sie das Leben der Menschen beeinflusst
Eine Angststörung ist eine psychische Erkrankung, die Menschen jeden Alters betreffen kann. Es gibt viele verschiedene Arten von Angststörungen und die Symptome variieren von Person zu Person. In diesem Artikel werden wir erläutern, was Angst verursacht, was die Symptome sind und wie sie das Leben der Menschen beeinflusst.
Was ist Angst?
Angst ist ein Gefühl der Besorgnis oder des Unwohlseins, das durch ein Objekt, eine Situation oder ein Ereignis verursacht wird. Angst kann in bestimmten Situationen angemessen und hilfreich sein. Aber wenn Angst beginnt das Leben zu beeinträchtigen, kann dies ein Zeichen für eine Angststörung sein.
Menschen erleben Angst auf unterschiedliche Weise. Manche Menschen haben die körperlichen Symptome einer erhöhten Herzfrequenz, Schwitzen und erhöhten Blutdruck. Andere Menschen können ohne ersichtlichen Grund ein starkes Angstgefühl oder Panik verspüren. Wieder andere Menschen entwickeln Phobien, die zu Vermeidungsverhalten führen, das ihr Leben erheblich einschränkt.
Angststörungen sind die häufigste psychische Erkrankung in Deutschland, an der über 18 Millionen Erwachsene leiden (Quelle: Deutsches Ärzteblatt). Statistisch gesehen ist jeder fünfte Mensch irgendwann im Laufe seines Lebens davon betroffen.
Was verursacht Angst?
Angst wird durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht, darunter: Genetik (Familiengeschichte), Gehirnchemie (Neurotransmitter) und Lebenserfahrungen (Trauma).
Angst ist eine natürliche Emotion, mit der wir uns vor Gefahren schützen können. Evolutionär erfüllte sie somit eine enorm wichtige Bedeutung, indem sie uns vor Gefahren wie Feuer, Höhen oder Tieren warnt. Es hilft uns auch heute noch, gefährliche Menschen oder Situationen zu vermeiden und sie bereitet unseren Körper auf Kampf oder Flucht vor.
Was sind typische Symptome?
Angststörungen sind durch Gefühle intensiver Angst und Sorge vor alltäglichen Ereignissen und Aktivitäten gekennzeichnet. Sie beeinflussen, wie wir fühlen, denken und uns verhalten, was zu Problemen in Beziehungen, bei der Arbeitsleistung und in anderen Bereichen des Lebens führen kann.
Die Symptome einer Angststörung bei Erwachsenen können von Person zu Person variieren, aber es gibt einige Symptome, die bei einer Angststörung häufig auftreten können:
- Nervosität oder Unbehagen
- Unruhe oder Gefühl der Erschöpfung
- akute Herausforderungen bzw. Probleme
Wie du deine Ängste überwindest und ein glücklicheres Leben führst
Manche Menschen werden einfach glücklich geboren. Sie haben keine Ängste, sie sind immer optimistisch und sie finden immer überall einen Lichtblick. Aber für den Rest von uns ist es eine ganz andere Geschichte. Es ist nicht so, dass wir nicht glücklich sein wollen oder dass wir nicht wissen, wie man glücklich ist – es ist nur so, dass wir manchmal ein wenig Hilfe brauchen.
In diesem Artikel werde ich mit dir einige meiner “Lieblingsmethoden” teilen, um deine Ängste zu überwinden und ein glücklicheres Leben zu führen.
Glücklicher werden
Wusstest du, dass unser Gehirn eine natürliche Art hat, uns glücklich zu machen? Dies wird als „positive Rückkopplungsschleife“ bezeichnet. Je mehr wir Dinge tun, die uns ein gutes Gefühl geben, desto mehr werden wir sie immer wieder tun wollen.
Wenn du generell “glücklicher” sein willst, gibt es einige Dinge, die du tun kannst:
- Konzentriere dich auf das, was in deinem Leben gut läuft, und nicht auf das, was nicht läuft.
- Achte auf deine Gedanken und Gefühle.
- Nimm dir täglich Zeit für dich.
Natürlich kratzen diese Empfehlungen nur an der Oberfläche. Die eigene Kompassnadel auf Glück zu justieren erfordert Übungen und bewusstes Arbeiten an den eigenen Gedanken.
Angstfrei werden
Menschen haben vor vielen Dingen im Leben Angst. Einige von ihnen sind rationaler als andere, aber wir alle haben Ängste. Ängste lassen sich nicht steuern, man kann sie ähnlich wie Hunger oder Durst nicht an- oder ausschalten. Deshalb geht es auch nicht darum, die Angst zu bekämpfen. Die Wahrnehmung der Angst ist ein wichtiger Kompass in unserem Leben. Sie kann uns auch ein Signal sein und wichtige Impulse geben.
Das hilft aber nicht in dem Moment, in dem sich die dunkle Wolke der Angst über den bis dato sorgenfreien Tag legt. Im Angstcoaching arbeiten wir gemeinsam an einer langfristigen Gemütsverbesserung.
Für den konkreten Moment der Angst können dir folgende Tipps schon hilfreich sein:
- Sei dir darüber im Klaren, was du am meisten fürchtest
- Erkenne, dass das Schlimmste, was passieren kann, gar nicht so schlimm ist
- Hör auf, darüber nachzudenken und mach mit deinem Leben weiter
- Akzeptiere, dass du nichts ändern kannst
Was ist Angstcoaching?
Angstcoaching ist der Prozess der Zusammenarbeit mit einem Angstcoach, um zu lernen, wie du mit deiner Angst umgehen kannst. Das Coaching kann dir helfen, die Auslöser zu identifizieren, die deine Angst verursachen, wodurch du diese Auslöser vermeiden oder lernen kannst, leichter mit der Angst umzugehen.
Wie findest du den richtigen Berater oder Angst Coach für dich?
Ein guter Berater oder Angstcoach kann einen beträchtlichen Unterschied in deinem Leben ausmachen. Diese Coaches sind da, um dir in schwierigen Zeiten zu helfen und dir Einblicke und Unterstützung zu geben. Den richtigen für sich zu finden, kann eine entmutigende Aufgabe sein, aber es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um es dir selbst leichter zu machen.
Du solltest damit beginnen, deine Freunde oder Familie zu fragen, ob sie gute Berater in Ihrer Nähe kennen. Du kannst auch deinen Arzt um eine Empfehlung bitten. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, online nach Bewertungen über verschiedene Berater oder Angstcoaches in deiner Nähe zu suchen. Du solltest dir ihre Website anschauen und nachsehen, ob sie Erfahrungsberichte von anderen Kunden haben, die du durchlesen kannst, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie sie mit Leuten wie dir arbeiten werden.
Letztlich hilft nichts besser als der direkte Kontakt zum Coach, um herauszufinden, ob die Wellenlänge zwischen Coach und Gecoachtem stimmt.
Aus diesem Grund biete ich dir einen kostenlosen und unverbindlichen Erstgesprächstermin an, um mich kennenzulernen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Angstcoach und einem Psychologen?
Angstcoaches sind Fachleute, die sich darauf spezialisiert haben, Menschen bei der Bewältigung ihrer Angst zu helfen. Sie werden in einer Vielzahl von Methoden und Techniken geschult, um ihren Klienten zu helfen, mit den Symptomen und Auslösern von Angst umzugehen. Coaches ergründen mit dir die Auslöser deiner Angst und bringen dir beispielsweise Atemübungen oder Achtsamkeitstechniken bei, die dir helfen, dich zu entspannen.
Psychologen spezialisieren sich auf die Erforschung menschlichen Verhaltens und mentaler Prozesse. Sie können Menschen mit Angststörungen helfen, indem sie Therapiesitzungen geben, um ihre Symptome zu lindern.
Ein Coaching soll den Hilfesuchenden in die Lage versetzen, die eigenen Ressourcen zu aktivieren. Gespräche mit einem Coach sollen dann idealerweise dazu führen, dass der Betroffene wieder Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten findet und die eigenen Bedürfnisse wieder besser erkennt. Coaching ist als Hilfe zur Selbsthilfe zu sehen. Wenn das nicht mehr ausreicht und Selbsthilfe keine Option mehr darstellt, ist eine Psychotherapie das Mittel der Wahl.
Mittlerweile bieten viele Psychotherapeuten selbst Coachings an. Anders als bei einer Therapie zahlt der Klient ein Coaching aus eigener Tasche.
Wenn ein Coach im Verlaufe der Sitzungen bemerkt, dass ein Klient eine Therapie benötigt, wird er ihn an einen Psychotherapeuten verweisen.
Eine Coaching-Sitzung mit mir – was du bekommst und wie es funktioniert
Ich bin geprüfter Life & Business Coach und ausgebildet in der kognitiven Verhaltenstherapie. Da ich jedoch selbst lange mit dem Thema Angst konfrontiert war, habe ich nach meiner Coaching-Ausbildung noch eine zweite Ausbildung begonnen zum Heilpraktiker für Psychotherapie. Diese werde ich in 2023 abschließen.
Mein Ziel: Ich möchte Patienten mit Ängsten bestmöglich behilflich sein, besser mit ihren Ängsten umzugehen und wieder selbstbewusster durchs Leben zu gehen.
Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen werden wir in den Sitzungen selbstverständlich einen sensiblen Umgang mit deinen Ängsten pflegen. Sollte sich allerdings herausstellen, dass es sich dabei um eine akute Angststörung handelt, ist eine Psychotherapie ratsam. Sofern das der Fall sein sollte, kann ich gerne den Kontakt zu einem Psychotherapeuten herstellen.
Alle weiteren Informationen zum Ablauf der Coachings mit mir findest du hier auf der „Coaching“-Seite.
Fazit: Egal, ob du an einer generalisierten Angststörung oder sozialer Angst leidest oder deine Ängste dich anderweitig einschränken – es gibt unzählige gute Gründe, ein Angstcoaching in Anspruch zu nehmen.
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